
Wir feiern den Sommer! So heißt es in der Einladung auf der website der Laurentiusgemeinde.
Gemeinsam feiern, draußen sein und ins Gespräch kommen. Wir laden Sie herzlich zu unseren sommerlichen Gottesdiensten ein.


Dr. Oliver Rothe zelebrierte die Messe, die durch die Beteiligung des Posaunenchors der ev. Friedenskirche zu einem Ökumenischen Gottesdienst wurde, wie er betonte.
Der Bibeltext (s.u.) sei schwierig, bemerkte er.

Evangelium nach Lukas 10,38-42.
„In jener Zeit kam Jesus in ein Dorf. Eine Frau namens Marta nahm ihn gastlich auf.
Sie hatte eine Schwester, die Maria hieß. Maria setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte seinen Worten zu.
Marta aber war ganz davon in Anspruch genommen zu dienen. Sie kam zu ihm und sagte: Herr, kümmert es dich nicht, dass meine Schwester die Arbeit mir allein überlässt? Sag ihr doch, sie soll mir helfen!
Der Herr antwortete: Marta, Marta, du machst dir viele Sorgen und Mühen.
Aber nur eines ist notwendig. Maria hat den guten Teil gewählt, der wird ihr nicht genommen werden.“
Soll das die Hausarbeit abwerten? Dr. Rothe sieht das nicht so. Die Sorge um das alltägliche Überleben ist selbstverständlich notwendig. Aber die geistliche Erbauung, das Hören auf die Worte Christi, auf Jesus, ist eben auch von besonderem Wert. Dr. Rothe empfahl, in eine Lücke im Terminkalender einfach mal „Jesus“ einzutragen und dann zu beobachten, was das mit einem macht.
















Und das sind die neuen Schwestern im alten Sendener Klarissen-Kloster, die Schwestern von Maria Stella Matutina in Senden (gefunden auf deren website).

„Wir sind eine internationale Gemeinschaft kontemplativen Lebens, die ganz auf das Gebet und die Fürbitte für die Welt ausgerichtet ist. In unseren Klöstern wollen wir stille Zeugen der erlösenden Liebe Christi für alle Menschen sein. Gerne empfangen wir in unseren Klöstern all jene, die an unseren Gebetszeiten teilhaben oder bei uns Tage der Stille verbringen wollen.“
Sie haben uns sehr freundlich empfangen.