Kirche macht Musik – im Juni 2024

Am Sonntag, den 9. Juni, hieß es in der Friedenskirche in Senden wieder einmal „Kirche macht Musik“. Das Programm für Solisten, Chor und Posaunenchor hatte Frau Dr. Constanze Büdenbender zusammengestellt.

„Singet dem Herrn!“ Doppelchor von Pachelbel, Petra hat die Leitung. Letzte Probe.
Programm für den 9.6.2024
Martin hatte die Leitung und bekam das Blümchen.

Die WN berichteten am 12. Juni 2024:

SendenMusik weht Menschen „Wind unter die Flügel“

SENDEN. In der Reihe „Kirche macht Musik“ fand nun in der evangelischen Friedenskirche unter dem Motto „Aus der Gemeinde – für die Gemeinde“ ein anderthalbstündiges Konzert statt, das zahlreiche Besucherinnen und Besucher anzog.

Dr. Constanze Büdenbender, die als Mitglied des Presbyteriums für die Förderung der Kirchenmusik Verantwortung trägt, sei es gelungen, eine Reihe von Mitwirkenden zu gewinnen, heißt es in einer Pressemitteilung. Deren Musikbeiträge stellte sie zu einem abwechslungsreichen Programm zusammen. Sie selbst führte durch das Programm und war mit einem Beitrag aus „Stabat mater“ von Giovanni Battista Pergolesi in einem Vokalduett zusammen mit Andrea Sauer aus Lüdinghausen unter der Klavierbegleitung von Renate Heine gesanglich beteiligt.

Außerdem wirkten der Organist der Sendener Kirchengemeinde, Sebastian Meyer, der Kirchenchor und der Posaunenchor mit. Marita Schärich (Flöte), Klaus Andresen (Horn) und Martin Ness (Klavier) brachten mit ihren Beiträgen die Vielfalt kirchenmusikalischer Möglichkeiten zum Ausdruck, was die Zuhörenden dazu animierte, nicht erst bis zum Schluss mit ihrem Beifall zu warten.

Darüber hinaus konnten alle, die an diesem sonnigen Sommerabend gekommen waren, zu Protagonisten des Konzerts werden, indem sie mit ihrem eigenen Gesang aktiv zum Gelingen dieser Veranstaltung beitrugen und dabei spüren konnten, dass die Musik dem Menschen „Wind unter die Flügel“ wehen lassen kann, wie Büdenbender ihren Vater zitierte. Dafür bedankte das Publikum sich schließlich mit andauerndem Beifall.

Zum Ausklang hatten die Besucher Gelegenheit, sich im Foyer des Gemeindezentrums bei Snacks und einem Getränk über das Erlebte auszutauschen.

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