Im frischen Glanz erstrahlt die Pfarrkirche St. Laurentius nach der 11-monatigen Renovierung.
Es ist geschafft!
Nach elfmonatiger Renovierung und Neugestaltung kann die über 140 Jahre alte St. Laurentiuskirche wieder geöffnet werden.
Am 1. Adventsonntag, am 3. Dezember 2017, ist es soweit: da werden die Türen geöffnet und wir können wieder Gottesdienste in unserer Kirche feiern. …
Ich lade herzlich dazu ein.
Klemens Schneider
Pfarrer
Insgesamt sieben Chöre wirken beim festlichen Hochamt mit, ganz rechts der Evangelische Posaunenchor.
3 Fotos eingereicht von Martin Müller
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Natürlich müssen wir uns erst einblasen,
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Martinas Stuhl ist noch frei.
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Konzentriert wartet Hannelore auf die Einsätze.
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Fahnenabordnungen leiten den feierlichen Einzug ein. Der Fahnenschlag am Altar entfällt, da der neue Altar noch nicht geweiht ist. Der geweihte Altar ist der Tisch des Herrn, an dem Jesus Christus gegenwärtig ist.
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Dann kommen die Schützenvereine,
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Bösensell und Ottmarsbocholt gehören auch dazu.
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Schließlich kommt Weihbischof Dieter Geerlings,
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die Mitra trägt er nur bei bestimmten Amtshandlungen.
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Nachbar Laurenz mit Partnerin holt die Kerze vom Seitenaltar (neue Stele), der Posaunenchor wurde vorab auf „regen Verkehr“ hingewiesen, schließlich saßen wir da, wo die Reliquie der seligen Euthymia bis zur Altarweihe aufbewahrt wurde.
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Der neue Altar und der neue Ambo wurden aus dem alten Altar gefertigt. Sie stehen jetzt unten in der Vierung und ermöglichen den Gottesdienst ganz nah an der Gemeinde. So eine Altarweihe ist übrigens eine sehr feurige Angelegenheit, viel Weihrauch gehört halt zur Weihe dazu. Ein erfahrener „Spezialist“ so Weihbischof Geerlings, sorgte für einen reibungslosen Ablauf der Zeremonie.
Reliquien gibt es in jedem katholischen Altar, was das in Senden bedeutet, liest man auf der Website von St. Laurentius.
Und was die WN darüber schreiben, lest Ihr hier.
3 Fotos: Martin Müller
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