Bei strahlendem Sonnenschein und heftigem Wind waren über 100 Leute an die Stever unterhalb der Friedenskirche gekommen. Die Böen rüttelten heftig an unseren Noten, die Wäscheklammern waren teilweise überfordert.
In der Predigt von Ute Albrecht ging es unter anderem um den Geist der allumfassenden Liebe und darum, dass wir oft im Alltag unsere liebe Not haben, dem Gebot der Liebe zu folgen. „Der Geist ist immer da, wir merken es nur manchmal nicht.“
Die musikalische Begleitung teilten wir uns wieder mit Sebastian Meyer am E-Piano. Die Akustik auf der sehr lang gezogenen, schmalen Terrasse bleibt – vor allem bei Wind – ein Problem, an dem wir noch arbeiten müssen. „Besser geht immer.“ Die Optik am Steverbett ist in dieser Jahreszeit und bei diesem Wetter jedoch kaum zu überbieten.