Thomas, dem wir für die Organisation danken, schreibt uns:
In diesem Jahr startet der Kirchentag in Dortmund mit vielen neuen Themen und Projekten.
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In diesem Jahr startet der Kirchentag in Dortmund mit vielen neuen Themen und Projekten.
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WN: Mittwoch, 02.01.2019
Senden – Nach 17 Jahren Dienst als Organistin der Friedenskirche hat die evangelische Kirchengemeinde Hannelore Fritsche in den Ruhestand verabschiedet.

Im Namen der Friedensgemeinde bedankte sich Pfarrer Stefan Benecke (l.) bei der scheidenden Organistin Hannelore Fritsche für deren 17-jähriges künstlerisches Engagement.

Vorspiel mit Orgel: Deo dicamus domino
Vom Himmel hoch 4 Str.
Stille Nacht 3 Str.
O Bethlehem du kleine Stadt 3 Str.
Hört der Engel 3 Str.
Fröhlich soll mein Herze 4 Str.
O du fröhliche 3 Str.
Nachspiel: Wir singen all mit Schall (Sachsenheft S. 45)
Traditioneller Rausschmeißer: We wish you a merry Christmas!

Immer wieder ein kraftvolles, die Herzen ansprechendes Erlebnis, wenn sich die Kirchenchöre in Senden zum Adventskonzert in St. Laurentius treffen. Musikbeispiel ganz unten.

Gemeinsames Musizieren macht so viel Freude, dass man sich nachhaltig daran erfreuen kann.

Schön, dass auch wieder unser Evangelischer Posaunenchor der Friedenskirche zum Mitspielen eingeladen wurde. Vor dem Konzert muss alles gut organisiert werden. Gleich geht es los.

Unsere geliebte Hannelore in voller Konzentration. Obwohl sie gesundheitlich angeschlagen war, ließ sie es sich nicht nehmen, uns zu leiten. Mit großem Applaus wurde sie belohnt. Am Tag zuvor feierte sie ihre Goldhochzeit – mit uns! Danke, liebe Hannelore!!! Für alles.
Adventskonzert 2018 Programmheft
2018_12_12_WN_Musik_zum Advent

Gaststars waren der Bassist John Goldsby (ganz links) und der Posaunist Ludwig Nuss (ganz rechts).
Das Konzert der Hale Bopp Bigband am 1. Dezember in Nottuln, in der unser Martin als Solist auftrat, war wieder eine gelungene Darbietung. Ob alle Texte als gelungen ausgewählt bezeichnet werden können, wurde bezweifelt.

Die Sendener Fans vom Posaunenchor freuen sich immer über Martins Solo-Auftritte.
Rundmail mit allen Stücken, die wir bis Weihnachten brauchen.
25.11. Friedhof 15 h : Bläserheft 2014 : Jesus meine Zuversicht (Bach), S. 30,
Verleih uns Frieden (Bach) S. 29
08.12. Gold Ho 11:30 h : Nun danket alle Gott, Vorspiel, Choral evtl. mit Gemeinde (Segel S. 82 – 84)
May the road (Blatt) oder
Ständchen
Sektumtrunk.
09.12. Konzert Laurentius 17 h : Nun danket alle Gott , s.o.
Vater unser (Rinck) Blatt
Begleitung : Macht hoch die Tür ( Vorspiel und Satz) Blatt
Tochter Zion, Vorspiel (grünes Buch, Nr. 13), und Choral
Kanon Mache dich auf und werde Licht EG 537, PCB
24.12. 18h Deo dicamus domino (Blatt)
Wir singen all mit Schall (Sachsen 45 oder Blatt)
Rejoice in the Lord (Blatt)
31.12. 18 h Silvester, ? ? ?
Änderungen vorbehalten !
Liebe Grüße Hannelore.
Wie jedes Jahr gab es auch im Januar 2017 einen Dankeschön-Abend in unserer Friedenskirche. Natürlich beteiligte sich der Posaunenchor mit musikalischen Beiträgen. Nach der Ansprache und den musikalischen Beiträgen wurde gefeiert bei Speis und Trank.
Die Fotos hat Rüdiger Bausch gemacht, der noch an diesem Abend einen Schlaganfall erlitten hat und nach langem Leiden am 10. Februar 2018 verstorben ist. Rüdiger Bausch hat den Posaunenchor immer gefördert und unsere Auftritte oft dokumentiert. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Seiner Frau danken wir für das Überlassen der Fotos.


Erntedank :
coro festivo
Nun danket alle Gott
Preis(h)und
Reformation:
Verleih uns Frieden , Sachsen nr 74
May the rosd (Blatt)
Die voraussichtlichen Noten für die Nächsten Monate:
Halleluja, i heard
coro festivo Blatt
exultate jubilate Bläser III, 16
nun danket alle Segel 82-84
unser vater Segel 60
Vater unser Rinck
unser Vater neues Blatt
Kreatives Ausmisten war am letzten Montag angesagt. Das Wegwerfen war gar nicht so einfach. Hat aber Spaß gemacht. Sagt Martin😀
Bei schönstem Sommerwetter fand am 12. August 2018 wieder der Gartengottesdienst bei Familie Christensen in Seppenrade statt. Erstmalig war er ökumenisch, entsprechend zahlreich waren die Besucher.

In einem vom ökumenischen Arbeitskreis vorbereiteten Rollenspiel und in der Predigt von Prädikantin Gaby Christensen ging es um den unkonventionellen Jesus, die selbstbewusste Frau aus Samaria am Jakobsbrunnen und um das „lebendige Wasser“:
„Da kam er in eine Stadt Samarias, die heißt Sichar, nahe bei dem Feld, das Jakob seinem Sohn Joseph gab. Es war aber daselbst Jakobs Brunnen. Da nun Jesus müde war von der Reise, setzte er sich also auf den Brunnen; und es war um die sechste Stunde. Da kommt ein Weib aus Samaria, Wasser zu schöpfen. Jesus spricht zu ihr: Gib mir zu trinken! (Denn seine Jünger waren in die Stadt gegangen, dass sie Speise kauften.) Spricht nun das samaritische Weib zu ihm: Wie bittest du von mir zu trinken, so du ein Jude bist, und ich ein samaritisch Weib? (Denn die Juden haben keine Gemeinschaft mit den Samaritern.) Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du erkenntest die Gabe Gottes und wer der ist, der zu dir sagt: „Gib mir zu trinken!“, du bätest ihn, und er gäbe dir lebendiges Wasser. Spricht zu ihm das Weib: HERR, hast du doch nichts, womit du schöpfest, und der Brunnen ist tief; woher hast du denn lebendiges Wasser? Bist du mehr denn unser Vater Jakob, der uns diesen Brunnen gegeben hat? Und er hat daraus getrunken und seine Kinder und sein Vieh. Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wer von diesem Wasser trinkt, den wird wieder dürsten; wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, den wird ewiglich nicht dürsten; sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm ein Brunnen des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt. Spricht das Weib zu ihm: HERR, gib mir dieses Wasser, auf dass mich nicht dürste und ich nicht herkommen müsse, zu schöpfen! Jesus spricht zu ihr: Gehe hin, rufe deinen Mann und komm her! Das Weib antwortete und sprach zu ihm: Ich habe keinen Mann. Jesus spricht zu ihr: Du hast recht gesagt: Ich habe keinen Mann. Fünf Männer hast du gehabt, und den du nun hast, der ist nicht dein Mann; da hast du recht gesagt. Das Weib spricht zu ihm: HERR, ich sehe, dass du ein Prophet bist.“
Eine Stunde vor dem Gottesdienst war der Posaunenchor zu einer letzten Probe zusammengekommen. Groß war die Freude, dass nach längerer Krankheit Hannelore wieder die musikalische Leitung übernommen hatte.
Nach dem Gottesdienst gab es passend das Leben-spendende Wasser, bei guten Gesprächen aber wie immer auch Brot und Wein, ein ökumenisches „Abendmahl“.