Und nun wieder vier Wochen Corona-Lockdown! Und dann?

Liebe Mitbläserinnen und Mitbläser, nachdem wir gestern unseren Auftritt, wenn auch in etwas ungewohnter Form, gut absolviert haben, stehen nun die Terminabsprachen für die Advents- und Weihnachtszeit an. Die folgenden Termine sind mit Stefan Benecke bereits vorabgesprochen. Wir müssten sie noch in die Liste übernehmen – und dann eine Bitte an alle – eintragen, wer wann kann!!! Ökumenisches Adventssingen um 17 Uhr13.12.2020 – 3. AdventSt. Laurentius oder evtl. Sommerbühne (das war gestern noch unklar) Heiligabend 18.00 Uhr24.12.2020Zirkuszelt an der Steverwiese Sylvester 18.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Friedenskirche Senden.

Bitte geht einmal in Euch und tragt Euch die nächste Zeit ein. Lieder kommen in Kürze von Hannelore über den Verteiler oder Whats-App.

Herzliche Grüße an Alle 
Thomas 

P.S.Unsere nächste Probe findet leider erst am Montag 07.12.2020 zur gewohnten Zeit statt. Sollte es sich noch etwas anderes ergeben, das wir früher proben können bekommt ihr gleich die Information.

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Nach ganz langer Corona-Pause spielten wir wieder im Gottesdienst, am Reformationstag 2020. Auch Hannelore ist wieder gesund!

Einblasen vor dem Gottesdienst, die Corona-bedingt einzeln stehenden Stühle sind noch nicht besetzt. Stefan Benecke und der neue Vikar Tilman Marek bereiten sich vor. Frau Kirschkowski hat Desinfektionsmittel und Körbchen bereit gestellt. Gleich werden die abgezählten Stühle fast alle besetzt sein.

Ein unterschiedlich großer Kreis von Bläsern traf sich montags zu den Proben, Martin kümmerte sich um die Einhaltung der Corona-Auflagen, machte Kontrollfotos und probte mit uns. Dafür gilt ihm unser besonderer Dank. Schließlch kam auch Hannelore zurück und übernahm wieder die Übestunden. Norbert erstellte eine Liste zum Abhaken der Anwesenden zur Abgabe im Gemeindebüro, danke auch dafür. Nicht alle trauten sich, dabei zu sein, aber zum Reformationsfest waren wir spielfähig. Von der Rückwand mit 4 m Abstand von der Festgemeinde lieferten wir festliche Musik ab und ernteten Beifall. Gesungen wurde nicht, und wir spielten mit bedeckten Schalltrichtern. Inhaltlich ging es um Bonhoeffer-Texte, um böse Zeiten und die Hoffnung, durch sie hindurch getragen zu werden. „Gott kann aus bösen Taten Gutes machen“. „Man müsse dem Rad in die Speichen fallen, sagte er.Er tat es und wurde am 9. April 1945 im KZ Flossenbürg hingerichtet.

Auf der „Empore“ spielen die ersten Trompeten: Karl und Martin (Foto).
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Goldhochzeit von Bernd und Christel – mit Corona-Turbulenzen

Vor der Kirche war nach dem Gottesdienst der zweite Teil: Umtrunk mit Sekt und viel Musik.

Der erste Auftritt während der von Corona geprägten Zeit war die musikalische Mitgestaltung der goldenen Hochzeit von Bernd am 25. Juli 2020.

Während der ersten Welle der weltweiten Corona-Pandemie im Frühjahr waren alle Zusammenkünfte von Bläsern streng verboten. Im Juni war die Lage dann einigermaßen stabil. Zunächst durfte wieder geprobt werden, dann war auch das Musizieren vor Zuhörern wieder erlaubt, alles streng reglementiert.

Deswegen war es eine große Freude, dass auch der Dankgottesdienst bei der Goldhochzeit mit starken Einschränkungen wieder musikalisch gestaltet werden konnte. Neben Chor- und Orgelmusik war auch der Posaunenchor zu hören, und zwar von draußen durch die geöffneten Fenster. Das war ein besonders reizvolles Klangerlebnis für die Zuhörer in der Kirche. Nach dem Gottesdienst ging es mit Chorgesang, Gemeinde-Choral zum Mitsingen, sowie Flötenmusik und Posaunenchorklängen auch draußen noch weiter mit fließendem Übergang zum Umtruk mit Kaffee und Kuchen. Das hatten dankenswerterweise die „Sendener Narren“ mit großer Perfektion organisiert.

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Corona-geschädigt

Eindrücke: Erste Probe nach laaanger Zeit!

Immerhin vier Bässe.
Sopran, Alt, Tenor auf Abstand: vierstimmig, Foto von Martin, der auch auf die Einhaltung der Corona-Regeln achtet.


 
Martin schrieb: Die Richtlinien für Posaunenchöre habe ich aus dem Dokument herauskopiert und meine Fragen/Anmerkungen in rot dazu geschrieben. Die Richtlinien sind nach meiner Einschätzung alle umsetzbar.


 
I.2. Posaunenchorproben in geschlossenen Räumen: 


 
1. Die Größe der Posaunenchorgruppe richtet sich nach der Größe des Probenraumes.

Der Probenraum muss Mindestabstände von 2 Metern zwischen den Personen sowie

eine grundsätzliche Raumfläche von mindestens 10m² pro Person gewährleisten. 
dürfte in der Kirche mit einer ggf. etwas veränderten Sitzanordnung kein Problem sein.  

 

2. Zudem ist der Raum ständig gut durchlüftet. Wo dies nicht gewährleistet werden

kann, werden die Probeneinheiten stark verkürzt veranstaltet und ausreichend Zeit

für zwischenzeitliche Querdurchlüftung eingeplant. (Als Richtwerte gelten max. 30

Min. für die Probeneinheit und mindestens 15 Min. Lüftungspause zwischen zwei

Probeneinheiten).  Ist machbar.


 
3. Beim Betreten des Probenraumes ist die Möglichkeit der Handdesinfektion

gegeben. Ihre Nutzung ist für alle Chormitglieder selbstverständlich.  
Ist in der Kirche eine Desinfektionsmöglichkeit gegeben oder müssen wir uns selber kümmern ? Wer kann hierzu was sagen?


 
4. Es ist im Vorfeld eine verbindliche Sitzordnung zu erstellen und schriftlich

festzuhalten (inkl. Feststellung der Personalien zur Nachverfolgung möglicher

Infektionsketten). Beim Betreten und Verlassen des Probenraums ist auf die 

 Einhaltung des Mindestabstands von 1,5 Metern zwischen den Chormitgliedern zu

achten. Alle Chormitglieder tragen einen Mund-Nasen-Schutz. Dieser wird abgelegt,

wenn alle Chormitglieder ihre persönlichen Plätze eingenommen haben. 

Die Sitzordnung können wir einmal festhalten, Doku durch Anwesenheitsliste



 

 
5. Chormitglieder sind zu Probenbeginn pünktlich anwesend; ein späterer Eintritt ist

erst im Zuge der nächsten Lüftungspause möglich.  19h45



6. Alle Chormitglieder verwenden ausschließlich ihr persönliches Notenmaterial.  
da müssen wir noch ein paar Noten verteilen


 
7. Chormitglieder mit Krankheitssymptomen bleiben der Probe im Interesse der

Chorgemeinschaft fern.  Selbstverständlich


 
8. Auf zuhörende Gäste wird bis auf Weiteres verzichtet.  
ist bei uns in der Regel keine Thema



 
9. Ein Chormitglied ist benannt, das die Einhaltung aller oben genannten Punkte

begleitet.  
Wer könnte das machen ?



10. Die Chormitglieder nutzen ausschließlich ihr persönliches Instrument und

Mundstück sowie das eigene Notenmaterial und den eigenen Notenständer. Auf die

Reinigung der Instrumente im Probenraum wird verzichtet.  
da müssen wir ggf. noch ein paar Notenständer besorgen



 
11. Das entstehende Kondenswasser wird mit Einmaltüchern aufgefangen. Benutzte

Einmaltücher werden in reißfesten Müllsäcken gesammelt und außerhalb des

Raumes entsorgt. Anschließend werden die Hände erneut desinfiziert.  
Einmaltücher und eine Tüte zum Entsorgen kann jeder für sich organisieren.


 
12. An den Schalltrichtern der Instrumente wird ein Schutz aus transparentem

Material oder dicht gewebten Seidentüchern angebracht.  
ich habe mir ein Damensöckchen besorgt, funktioniert zumindest für Trompeten


 
13. Posaunenchöre proben ausschließlich in einreihiger Aufstellung.  
das ist unsere normale Aufstellung


 
Es wäre schön, wenn wir am Montag zumindest wieder in kleiner Besetzung spielen könnten. 



@Werner: könntest du schon mal die Anwesenheitsliste verteilen?


 
Liebe Grüße


 
Martin


 

 



 

 
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Neue Termine bis 2020

Termine, Termine, Termine

Hallo zusammen,  

wie gestern in der Probe besprochen, kommt hier eine kleine Terminvorschau für unsere möglichen Auftritte 2020:  

22.03.2020     Einführungsgottesdienst der neuen Presbyter (Senden)  

12.04.2020     Ostersonntag (Senden)  

03.05.2020     Konfirmation (Senden)  

01.06.2020      Pfingstmontag Open-Air GD überregional/ökumenisch vsl. auf dem Marktplatz Olfen  

25.07.2020 Goldhochzeit Lieneweg, Posaunenchor ist eingeladen zum Sektempfang

31.10.2020      ReformationsGD (Senden)   WIr können die Termine ja schonmal irgendwie vormerken in unserer Liste ……….  

Herzliche Grüße, Thomas  

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Stelle des zweiten Landesposaunenwartes neu besetzen

Posaunenchor der Ev. Kirchengemeinde Senden                                      07.10.2019

c/o Thomas Diester, Sternbusch 3, 59399 Olfen

Evangelische Landeskirche von Westfalen

z.Hd.: Frau Präses Dr. h. c. Annette Kurschus

Altstädter Kirchplatz 5,  33602 Bielefeld

Sehr geehrte Frau Dr. Kurschus,

es geht um den Zustand, dass wir in Westfalen momentan bis auf weiteres nur einen Landesposaunenwart haben. Da Herr Daniel Salinga uns nicht mehr zur Verfügung steht, übernimmt zur Zeit Herr Ulrich Dieckmann, und auch andere kompetente Musiker einen Teil seiner Aufgaben, die zeitlich keinen Aufschub erlauben. Noch gar nicht lange her, haben wir es beim Kirchentag erlebt. Der Abschluss-Gottesdienst im Westfalenpark hat glücklicherweise der Bundesposaunenwart vom CVJM Herr Klaus-Peter Diehl übernommen. Folge hier war, dass im Vorfeld kurzfristig einige Probentermine verlegt wurden und so auch die Planungen in den Chören durcheinandergerieten. Kürzlich bei uns in Lünen übernahm Hajo Nast, bekannt als Mitarbeiter unseres Posaunenwerkes von den vielen Jungbläserlehrgängen, die Arbeit von Daniel Salinga. Hier noch mal an Herrn Nast ein großes Dankeschön! Das dies noch grad so funktioniert, liegt auch einfach daran, dass wir Posaunenchöre uns als eine große Familie verstehen.

Seit dem Ausscheiden von Daniel Salinga Ende Mai diesen Jahres vom Dienst als Posaunenwart gibt Ulrich Dieckmann sein Bestes, um die entstandene Lücke zu füllen. Er hat neben der Betreuung von ca. 150 Posaunenchören in Westfalen, Umstrukturierung der Geschäftsstelle und Arbeiten in verschieden anderen Gremien schon ein sehr straffes Arbeitsleben. Wir können uns alle gut vorstellen, dass Aufgaben aus einer Vollzeitstelle zusätzlich auf Dauer nicht zu schaffen ist. Es hatte schon einen sehr guten Grund, warum damals die Arbeiten in unseren großen Posaunenwerk auf zwei Schultern, zwei Posaunenwarte, aufgeteilt wurden.

Wie es scheint, geht nun die Befürchtung um, dass die Stelle des zweiten Posaunenwartes aus Einsparungsgründen nicht neu besetzt werden soll. Wir geben zu bedenken, dass die Arbeiten in den Chören viel vom Ehrenamt lebt. Unsere beiden Posaunenwarte besuchen unsere Posaunenchöre nicht nur bei Jubiläen oder anderen großen Events. Sie geben uns Unterstützung in Chorleitung, Bläserfortbildung, Einstudieren neuer Literatur, evtl. Problemlösungen, Gewinnung neuer Jungbläser*rinnen.

 Ohne diese Unterstützung würde es in vielen Chören sehr traurig aussehen, viele Chöre gäbe es heute gar nicht mehr. Aus eigener Erfahrung kann ich Ihnen bestätigen, dass auch meine eigene Ausbildung durch die Unterstützung unserer beiden Posaunenwarte und die zahlreichen Lehrgänge im Posaunenwerk sehr hilfreich waren. Ohne diese Unterstützung hätte ich es vermutlich während meines Berufslebens in der Zeit nicht geschafft.

Alle Bläserinnen und Bläser tun ihren Dienst aus Überzeugung, Gottes Wort zu verkündigen. Sie machen alle ihren Dienst ehrenamtlich, brauchen gute Bedingungen und vor allem eine gute Betreuung, nur so kann diese gute Arbeit an der Basis, in unseren Kirchen qualitativ gut weiter wachsen. Was wäre die evangelische Kirche ohne ihre Posaunenchöre. Wir sind Markenzeichen unserer Kirche. Auch zu finden im Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbe der UNESCO.In Hoffnung, dass die notwendige Stelle von Herrn Daniel Salinga in Zukunft weiter besetzt wird, verbleibe ich in bläserischer und christlicher Verbundenheit.

Mit freundlichen Grüßen

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Kirche macht Musik 2019

Besonderes Konzert in Friedenskirche – Musik berührt und stiftet Gemeinschaft

WN Senden – Musik ist besonders geeignet, um Gemeinschaft zu stiften und dem Glauben Ausdruck zu verleihen. Das zeigte sich auch beim Gemeindekonzert in der evangelischen Friedenskirche, mit dem die Reihe „Kirche macht Musik“ für dieses Jahr zu Ende ging. Von Hella HarhuesDienstag, 17.09.2019, 19:16 Uhr

Über ein großes Publikum konnten sich die Akteure beim Gemeindekonzert in der evangelischen Friedenskirche freuen.
Über ein großes Publikum konnten sich die Akteure beim Gemeindekonzert in der evangelischen Friedenskirche freuen. Foto: ell

Ob das nur so vor Lebenslust strotzende, kenianische Stück „Wasma ajelilie“, vorgetragen vom Kirchenchor, den Raum erfüllte, oder die zarte Melodie des „Air“ von Johann Sebastian Bach , aufgeführt von Marie Rothermundt auf Klarinette, erklang: So verschieden die einzelnen Stücke des am Sonntagabend stattgefundenen Konzertes „Soli Deo Gloria“ auch gewesen sein mögen, sie alle verband die Wirkung, Gemeinschaft zu schaffen und das Publikum mit Blasinstrumenten, Orgel, oder aber auch mit reiner Stimmgewalt zutiefst zu berühren.

Gemeindekonzert als Abschluss der Reihe Kirche macht Musik in der Friedenskirche. Foto: ell
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Mitteilungen für September

Hallo zusammen,  

nun haben wir am Montag unser Konzertprogramm für den 15.9. festgelegt.   Wir wollen folgende Stücke spielen:  

Jauchzet dem Herren *  Gib uns Frieden *  Bleibe bei mir Herr    

Außerdem findet am 29.9.2019 um 14 Uhr der EinführungsGD für Annika Hilker in Senden statt.
Es wäre schön, wenn wir dort evtl. ein paar wenige Stücke spielen könnten.  

Viele Grüße,  Thomas

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Einsatz beim Gemeindefest 2019

Freut Euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind!

Unter Hannelores bewährter Leitung erklang die Musik während des Gottesdienstes und in einem musikalischen Beitrag beim anschließenden Fest.

Das große Gemeindefest vor den Sommerferien fand in diesem Jahr auf dem Parkplatz vor der Kirche statt. Es war kühl und wolkig, aber das Ausbleiben des drohenden Regens bestätigte die Optimisten, und der Familiengottesdienst konnte wie geplant unter freiem Himmel gefeiert werden. Es ging um unsere Namen, die im Himmel geschrieben sind. In einem kleinen Theaterstück machten Annika und Stefan deutlich, dass uns Menschen das nicht gelingt. Aus Draht konnte jeder seinen Namen zwar formen, aber um die vielen Namen am Himmel zu sehen, bedurfte es einiger Wäscheleinen. Die Namen der beiden Täuflinge sind allerdings auch bei Gott im Himmel geschrieben, so sagt es die Bibel, eine Zusage, die nach unserem Glauben allen Menschen gilt.

Bericht unserer Gemeinde in den WN, 09.07.2017
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Ferien- und Probentermine Sommer 2019

Abschlussgottesdienst Kirchentag 2019

Hallo zusammen,  

nun haben wir ein paar heiße Tage hinter uns.   Hannelore bat mich, diverse Termine weiterzumailen, was ich hiermit gerne tue.  Vom 08.07.-19.08.2019 wollen wir Ferien machen.   Am 26.08., 02.09.und 09.09. 2019 wollen wir für unser Konzert am 15.09. proben. Unser Sommergrillen könnten wir am 26.08.19 einplanen (da geht uns eine Konzertprobe verloren) oder nach dem Konzert (also am 16.09.).  

Herzliche Grüße, Thomas  

Wer Lust hat, auch in den Ferien gemeinsam zu musizieren, kann sich – so schlägt es Martin vor – in die bekannte Liste eintragen. So kann jeder nachschauen, ob ein spielfähiges Grüppchen zustande kommt.

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